Leidenschaft, Wissen und ein großes Herz für Mensch und Tier - willkommen in meiner Tierarztpraxis.
Durch meine jahrelange Erfahrung als praktische Tierärztin und das zusätzliche Wissen im Bereich der Chiropraktik und Rehabilitation wird jedes Tier ganzheitlich betrachtet. Dabei werden die verschiedenen Bereiche der Medizin immer miteinander verknüpft, sodass ich gemeinsam mit Ihnen als Besitzer die bestmögliche Versorgung Ihres Tieres sicherstellen kann. Auf dieser Grundlage erstelle ich ein individuelles Behandlungskonzept, um dem Patienten die Freude an der Bewegung zurückzugeben und zu seiner Gesunderhaltung beizutragen.
Nach einem Trauma (Sturz, Unfall, Verletzung)
Nach einer Sedation oder Narkose
Nach einem längeren Transport oder einer Geburt
Als Prophylaxe um gravierenderen Verletzungen vorzubeugen
Immer, wenn ich meinem Tier etwas Gutes tun - und zur Gesunderhaltung beitragen möchte
Ob Sport- oder Freizeitpferd, rüstiger Rentner oder Fohlen, Arbeitshund oder Familienmitglied, alle profitieren von der Chiropraktik und einer gezielten manuellen Therapie. Häufig werden wir Tierbesitzer erst aufmerksam, wenn ein Trauma vorlag, unser Liebling Schmerzen anzeigt oder sich anders verhält als sonst.
Dieses Verhalten als Ausdruck von Schmerzen, Unwohlsein oder Bewegungseinschränkungen können anzeigen, dass eine Chiropraktik nötig und hilfreich wäre:
allgemein gedämpftes Verhalten
Leistungsverweigerung, z. B. beim Springen oder den Galoppwechseln
Taktfehler
Inkonstante Lahmheit, die keinem Bein zuzuordnen ist
Asymmetrien in der Muskulatur
Haltungsanomalien
Schweifschiefhaltung & Schweifschlagen
Ungleichmäßig abgelaufene Hufe
Berührungsempfindlichkeit*
Sattelzwang*
Koppen*
Starker Juckreiz ungeklärter Ursache*
Verändertes Schwitzen* (lokal vermehrt, asymetrisch, ...)
Headshaking
* Diese Symptome können auf, durch eine Blockade eingeengte, gereizte Spinalnerven, hindeuten. Die Schweißdrüsen, die nervale Versorgung der Haut und auch die Bauchorgane werden durch die aus dem Rückenmark und den Wirbelkörpern austretenden Spinalnerven versorgt.
Probleme in der Anlehnung
Verwerfen im Genick
Wegdrücken des Rückens und Hochreißen des Kopfes
Zähneknirschen & Spielen mit dem Gebiss
Fehlende Losgelassenheit
Mangelnder Schwung
Schwierigkeiten beim Aussitzen
Koliken oder Magenschleimhaut-Entzündungen
als Unterstützung bei bestehender systemischer Erkrankung (z.B. Hufrehe)
Verminderte Fruchtbarkeit / Zyklusstörungen der Stute
Shivering
z.B. vermehrtes Stolpern
z. B. im Hundesport oder Jagdeinsatz
bei bestimmten Berührungen des Rückens und der Gliedmaßen
bei bestimmten Bewegungen (z.B. Treppensteigen, Ein-und Aussteigen aus dem Auto, beim Erklimmen des Sofas…)
Schnappen beim Hochnehmen / bei Berührung
verminderte Aktivität der Rute
Vermeiden, den Kopf für ein Leckerli zu heben
nur noch auf einer Seite liegen
vermehrter Passgang
verminderte Reflexe der Vorder- oder Hintergliedmaßen
Hautprobleme ohne direkte allergische Komponente
Leckexzeme
häufiges Kopfschütteln
Juckreiz ohne erkennbare Ursache
Inkontinenz
orthopädische Probleme